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Häuser der Familie

Familienbildung in den Stadtteilen

Schriftzug der Häuser der Familie mit dem Logo des Amtes für Soziale Dienste

Die elf Häuser der Familie (HdF) sind stadtteilbezogene Einrichtungen des Amtes für Soziale Dienste Bremen und dem Sozialdienst Junge Menschen zugeordnet.

Die Häuser der Familie in der Vahr, Horn-Lehe (mit Borgfeld und Oberneuland) , Huchting, Obervieland, Walle (mit Gröpelingen), Mitte (mit Östlicher Vorstadt und Findorff), Hemelingen (mit Osterholz, Hastedt, Mahndorf, Arbergen, Sebaldsbrück), Tenever, Lüssum, Vegesack und in Bockhorn sind direkt in den Wohnquartieren angesiedelt und ein zentraler Anlaufpunkt für alle Familien im Stadtteil und darüber hinaus.

Die Angebote der Häuser der Familie richten sich an Menschen aller Altersstufen, insbesondere an Mütter, Väter und Kinder vom Säuglingsalter an. Sie unterstützen Menschen aller sozialen Schichten und Bevölkerungsgruppen in ihrem Familienalltag, bieten Hilfen in belastenden Lebenssituationen und beraten rund um Fragen zu Erziehung; Familienalltag und Partnerschaft.

Sie finden die Flyer mit den Angeboten der einzelnen Häusern der Familie in der rechten Infospalte.

Karte mit den Standorten der Häuser der Familie
Standorte der Häuser der Familie
Haus der Familie Tenever
Haus der Familie Tenever

Im Mittelpunkt stehen die Eltern mit der Bewältigung ihres Erziehungsauftrages.

Zentrale Themen der Arbeit sind:

  • Familienleben und Elternrolle
  • Ehe und Partnerschaft
  • Unterstützung von Alleinerziehenden
  • Erziehung und Entwicklung von Kindern
  • Alltag mit Kindern

Diese Schwerpunkte werden in allen Angeboten der Häuser der Familie berücksichtigt.

Hierzu gibt es Eltern-Kind-Gruppen, Spielkreise, Gesprächskreise, Beratung rund um familienrelevante Fragen, kreative Angebote, Angebote für Väter und Kinder, Elternkurse, Sprach- und Integrationsangebote, Wochenend- und Sommerfreizeiten sowie Ausflüge und gemeinsame Familienfeste.

Sommerfest Haus der Familie Bockhorn
Sommerfest Haus der Familie Bockhorn

Die Fachkräfte in den Häusern leisten direkte, niedrigschwellige und unbürokratische Hilfen und bieten familienunterstützende Dienstleistungen an. Sie kooperieren mit anderen Diensten und Einrichtungen und bieten eine qualifizierte Wegweisungs-Beratung an.
In den Häusern der Familie werden alle Familien in ihren unterschiedlichen Formen willkommen geheißen. Sie haben die Möglichkeit, mit anderen Menschen in Kontakt zu kommen und soziale Netzwerke zu knüpfen. Eine weitere Aufgabe der Stadtteilzentren ist es, die Integration von Menschen unterschiedlicher Kulturen und Herkunftsländer auf Stadtteilebene zu fördern.

Ansprechperson

Die Fachkoordination der Häuser der Familie liegt im Referat Familienpolitik bei der Senatorin für Soziales, Jugend, Integration und Sport.