Gedenken an den Anschlag in Hanau am 19.02.2020

Ein Menschenfeind hat am 19. Februar 2020 in Hanau einen rassistischen Terroranschlag verübt, bei dem Gökhan Gültekin, Sedat Gürbüz, Said Nesar Hashemi, Mercedes Kierpacz, Hamza Kurtovic, Vili Viorel Paun, Fatih Saracoglu, Ferhat Unvar und Kaloyan Velkov ermordet wurden. Jedes Jahr werden bundesweit hunderte Übergriffe auf Migrantinnen und Migranten registriert. Menschen werden verfolgt und angegriffen, weil sie vermeintlich die falsche Herkunft haben. WEITER

Jahresrückblick 2024

Organisation von und Teilnahme an Veranstaltungen, verschiedenste (Projekt-)Förderungen, etc. - Im Jahresrückblick erfahren Sie mehr über die Arbeit unseres Teams in 2024. Herunterladen (pdf, 879.9 KB)

Der neue Interkulturelle Kalender 2025 ist da!

Der neue Interkulturelle Kalender für das Jahr 2025 kann ab jetzt an der Pforte des Tivoli-Hochhauses abgeholt werden. Ab Januar können Sie den Kalender dann auch an verschiedenen Orten in Bremen abholen. WEITER

Wichtige Fragen und Antworten zur Einbürgerung

Neues Staatsangehörigkeitsrecht

Sie möchten sich einbürgern lassen? Das neue Staatsangehörigkeitsrecht ist in Kraft getreten. Alle wichtigen Informationen finden Sie hier. WEITER

Migrant-Gender-Pay-Gap

Am 28.5. war Diversity-Tag- ein Anlass, um auf unfaire Bezahlung in Unternehmen aufmerksam zu machen! Denn eine IQ Studie zeigt: Ausländische Fachkräfte verdienen bis zu 50 % weniger als deutsche Fachkräfte. Im gleichen Job und trotz gleicher Qualifikation! Was ein Migrant-Gender-Pay-Gap genau ist? Schauen Sie sich das Erklärvideo der IQ Netzwerke in Hamburg, Berlin u. Brandenburg sowie der IQ Fachstelle für Einwanderung und Integration an. Zusammen machen sie sich für „Faire Migration“ stark und setzen regional verschiedene Maßnahmen um. Wie sieht es bei Ihnen aus – werden Sie fair bezahlt? WEITER

Pressemitteilung zu den rechtsextremen Plänen zur Deportation von Millionen Menschen mit Einwanderungsgeschichte

"Als Integrationsbeauftragte der Länder und der Bundesregierung stellen wir uns schützend an die Seite aller Menschen mit Einwanderungsgeschichte. Sie sind ein wichtiger Teil und eine tragende Säule unserer pluralistischen Gesellschaft. Wir sind Freundinnen und Freunde, Nachbarinnen und Nachbarn und Kolleginnen und Kollegen. Wer unsere Mitmenschen bedroht und ihre Zugehörigkeit in Frage stellt, stellt unser Land und die Freiheit in Frage." Hier finden Sie das vollständige Statement der Integrationsbeauftragten. Herunterladen (pdf, 1.2 MB)

Fachtag Gesellschaftliche Teilhabe und Diversity

Lebhafte Diskussionen und starke Redebeiträge

"Es geht nicht darum, ob wir ein Einwanderungsland sind, sondern wie wir das Zusammenleben im Einwanderungsland Deutschland gestalten." Mit diesem Statement eröffnete Prof. Dr. Naika Foroutan, Leiterin des Deutschen Zentrums für Integrations- & Migrationsforschung, den gemeinsamen Fachtag der Senatorin für Arbeit, Soziales, Jugend und Integration und des Bremer Rat für Integration. Die filmische Dokumentation und die Vorträge finden Sie hier. WEITER

Rahmenkonzept gesellschaftliche Teilhabe und Diversity

Dialog mit der Zivilgesellschaft

Das Sozial- und das Gesundheitsressort haben am 13. Juni 2023 gemeinsam Migrant:innenorganisationen und den Bremer Rat für Integration zu einem Austausch über die Umsetzung des Handlungsfelds Gesundheit, Pflege und Ältere Menschen eingeladen. Im Vordergrund stand dabei die Stärkung migrantischer Perspektiven in der Umsetzung des Rahmenkonzepts gesellschaftliche Teilhabe und Diversity. WEITER

Interview mit der Bremer Migrations- und Integrationsbeauftragten Frau Milanova im Rahmen der Wochenserie "Zu Hause in Bremen" bei butenunbinnen

WEITER

FAQ zur Hilfe für Menschen aus der Ukraine

WEITER

Die Migrations- und Integrationsbeauftragte des Landes Bremen

Frau Nadezhda Milanova

Seit dem 1.2.2022 ist Frau Milanova Migrations- und Integrationsbeauftragte des Landes Bremen. "Ich freue mich über diese vielfältige und verantwortungsvolle Aufgabe. Gemeinsam mit meinem Team möchte ich einen Beitrag zu einem zukunftsorientierten, gleichberechtigten Miteinander in unserem Bundesland leisten. Dafür ist der Dialog und Austausch mit den zivilgesellschaftlichen Akteur:innen und anderen senatorischen und kommunalen Behörden unabdingbar. Deswegen lade ich Sie herzlich zum Gespräch ein." WEITER