Bevölkerung allgemein
Bevölkerung und Kinder
Bevölkerung und Junge Menschen
Bevölkerung und Menschen mit Behinderung
Bevölkerung und Ältere Menschen
Bevölkerung und Migranten
Bevölkerung und Wohnungslose
Bevölkerung und Frauen
Bevölkerung und Alleinerziehende
Bevölkerung und Stadtteile
In Bremen lebten im Jahr 2011 insgesamt 547.155 Menschen.
In Bremerhaven lebten im Jahr 2011 113.099 Menschen.
Im Land Bremen, also beiden Städten zusammen, lebten im vergangenen Jahr damit 660.254 Menschen. (01)
Die Stadt Bremen ist damit derzeit auf dem 10. Platz der größten Städte der Bundesrepublik Deutschland (hinter Essen und vor Leipzig). (02)
In den letzten 10 Jahren ist damit - wie in der Bevölkerung der Bundesrepublik insgesamt auch - ein Rückgang der Bevölkerung in Bremen zu beobachten, der sich nach einer langfristigen Prognose des Senats auch weiter fortsetzen wird. (01)(03)
Während die Stadt Bremen dabei derzeit noch vom Trend in die Stadt profitiert und wächst, sinkt die Bevölkerung in Bremerhaven und wird auch künftig voraussichtlich weiter abnehmen.
Im Jahr 2011 gab in der Stadt Bremen 13.434 Kleinkinder (0- unter 3jährige), je Jahrgang rund 4.500 Kinder.
In der Gruppe der Kinder im Kindergartenalter (3-unter 6jährige) gab es 13.161 Kinder.
Die Kinder im Grundschulalter (6-unter 10 jährige) bilden mit 17.107 Kindern wegen der vier Jahrgänge eine etwas größere Gruppe.
Die größeren Kinder im Oberschulalter (bis unter 13 Jahren) haben mit 13.848 Kindern wieder eine mit den anderen Gruppen vergleichbare Größe.
Dabei sind die Jahrgänge unterschiedlich stark. Die 12jährigen bilden unter den Kindern die stärkste Gruppe (4.689 Kinder), danach werden die Jahrgänge zunächst kleiner bis zu einem Tiefststand bei den 7 jährigen (4.251 Kinder). Seitdem wachsen die Jahrgänge der Kinder in Bremen wieder kontinuierlich an, bei den unter 1 jährigen Säuglingen schon auf 4.497 Kinder pro Jahr.(01)(04)
Insgesamt leben in der Stadt Bremen also 57.550 Kinder unter 13 Jahren.
In Bremerhaven weden jedes Jahr zwischen 900 und 1.000 Kinder geboren, eine so klare Entwicklung wie in Bremen zeichnet sich hier nicht ab.
Zu 2.786 Kleinkindern unter 3 Jahren kommen hier 2.870 Kinder im Kindergartenalter sowie 3.712 Kinder im Grundschulalter. Die älteren Oberschulkinder (unter 13 Jahren) bilden hier mit 3.146 Kindern die jahrgangsstärksten Kinder. In Bremerhaven leben insgesamt 12.514 Kinder unter 13 Jahren.
Für das Land Bremen ergibt sich somit eine Gesamtzahl von 70.064 Kindern unter 13 Jahren.(01)(04)
Damit stellen die Kinder in beiden Städten jeweils ungefähr 11 % der Bevölkerung. (04)
Bei den Jugendlichen in der Stadt Bremen macht sich in den Bevölkerungszahlen deutlich der Rückgang der Geburten in den letzten Jahrzehnten bemerkbar. Bei den jungen Jugendlichen (13- unter 16 Jahre) liegt mit je rd. 4.800 Jgdl. pro Jahrgang noch etwa die Jahrgangsstärke wie bei den Kindern vor (insgesamt 14.652 Jugendliche).
Dann steigen die Zahlen bei den älteren Jugendlichen im Oberstufenalter (16- unter 18 Jahre) bereits pro Jahrgang an (insgesamt 15.141 Jugendliche), um bei den Jungen Erwachsenen (18 - unter 21)dann mit rund 7.000 Menschen pro Jahrgang (insgesamt 17.881 Jugendliche) ungefähr die Stärke der übrigen Erwachsenen-Jahrgänge bis zum Rentenalter zu erreichen.
In Bremen wohnen somit 47.674 Junge Menschen, davon 29.793 Jugendliche und 17.881 Junge Erwachsene.
Vergleichbar ist auch die Altersentwicklung in Bremerhaven. Die jüngeren Jugendlichen von 13- unter 16 Jahren (insgesamt 3.237 Jugendliche) und die älteren Jugendlichen von 16 bis unter 18 Jahren im Oberstufenalter (insgesamt 2.283 Jugendliche) erreichen hier auch zunehmend die Werte der älteren Erwachsenen-Jahrgänge, erreichen diese Zahlen von rd. 1.500 Menschen pro Jahrgang allerdings erst etwas später jenseits der Jahrgänge der Jungen Erwachsenen (insgesamt 3.921 Junge Erwachsene), also erst über 21 Jahren.
In Bremerhaven leben somit 9.441 Junge Menschen, davon sind 5.520 Jugendliche unter 18 Jahren. (01)(04)
Im Land Bremen wohnen insgesamt 57.115 Junge Menschen, von den 35.313 Jugendliche unter 18 Jahren sind.
Der Bevölkerungsanteil der Jugendlichen liegt dabei in beiden Städten bei ungefähr 5 %.
Die Minderjährigen, also alle Kinder und Jugendlichen unter 18 Jahren, bilden in beiden Stadten einen Anteil von recht genau 16% an der Gesamtbevölkerung.(04)
Die Zahl der Schwerbehinderten im Land Bremen läßt sich am besten an der Zahl der ausgegebenen Schwerbehindertenausweise ermitteln. Entgegen der zu erwartenden ansteigenden Entwicklung durch die wachsende Anzahl älterer Menschen läßt sich hier in den vergangenen Jahren jedoch eine Trendumkehr erkennen.
Die Anzahl von Menschen mit einer anerkannten Schwerbehinderung in Bremen und Bremerhaven ist seit 2001 leicht angestiegen. seit einem Höchstwert in 2005 sinken die Zahlen jedoch kontinuierlich wieder.
Derzeit leben im Land Bremen 58.182 Menschen mit Schwerbehinderung, davon 46.351 Menschen im bremischen Stadtgebiet und 11.831 Menschen in Bremerhaven.(01)
Damit stellen die behinderten Menschen derzeit rund 7% der Bevölkerung in Bremen.(04)
Die Schwerbehindertenausweise geben auch jeweils die Schwere der Behinderung(en) in einem "Grad der Behinderung" (GdB) an. Dabei bilden im Jahr 2011 die Menschen im Land Bremen mit einer leichteren Behinderung(GdB 50%) den größten Anteil (rund 18.000 Menschen), die zweitgrößte Gruppe sind jedoch Menschen mit sehr schweren Behinderungen (GdB 100%), von denen rund 13.000 Menschen im Land Bremen wohnen.(01)
Unter "Ältere Menschen" versteht man alle Menschen über 65 Jahre, also jene, die in der Regel in Rente gegangen sind.
Der Bereich Ältere Menschen umfasst somit die Jahrgänge 1946 und älter. Dies ist zum Verständnis der Alterstruktur in dieser Gruppe wichtig, da in diese Zeit das Dritte Reich und der 2. Weltkrieg fallen. Detaillierte Zahlen zu den einzelnen Jahrgängen der hochaltrigen Menschen mit mehr als 90 Jahren liegen uns dabei leider nicht vor.(01)
Die Gefallenen Soldaten des 2. Weltkrieges machen sich bei der Darstellung der Jahrgänge nur noch begrenzt bemerkbar, da dies überwiegend die Jahrgänge umfasst, die heute 87 Jahre und älter sind. (Im sog. "Volksturm" wurden jedoch ab 1945 z.T. damals erst 15jährige, heute also 83jährige eingesetzt) Über den Abgleich der deutlich stärkeren weiblichen Jahrgänge in diesen Altersegment wird dieser Einfluss jedoch noch deutlich. Weitgehend macht sich hierbei jedoch auch bereits die altersbedingte Abnahme durch die Erreichung der Lebenserwartungsgrenze bemerkbar.
Hingegen sind die vergleichsweise niedrigen Zahlen der jüngeren Jahrgänge der heute 84-78 jährigen mutmaßlich überwiegend auf Kriegskinder als Zivilopfer der Bombardierungen Bremens im Krieg zurückzuführen.
Auffällig ist hingegen die überproportional starke Zunahme der Jahrgänge bei den 76-70 jährigen.
Hier macht sich deutlich die perfide, nationalsozialistisch geprägte Förderung der kinderreichen Familien in den Jahren 1936 bis 1942 in den Geburtszahlen bemerkbar. So wurde massiv Propaganda für die Rolle der Frau als Mutter getrieben und z.B. ab 1939 millionenfach für kinderreiche Mütter das "Ehrenkreuz der Deutschen Mutter" verliehen. In diesen Jahren stiegen die Geburtenzahlen sprunghaft um rund 300 zusätzliche Geburten auf über 7.000 Geburten pro Jahrgang in Bremen an.
Genauso deutlich zeigt jedoch der anschließende Einbruch der Geburtenzahlen bei den 69-65jährigen die Auswirkungen der Kriegszerstörungen und des fortschreitenden wirtschaftlichen Zusammenbruchs der Kriegs- und Nachkriegszeit: In Bremen gingen in den Geburtsjahrgängen 1943 bis 1947 die Geburtenzahlen rapide auf bis zu 5.400 Kinder pro Jahrgang zurück. Die "jüngste" Gruppe der gerade erst in Ruhestand gegangenen Älteren Menschen fällt daher in Bremen derzeit deutlich kleiner aus als die vorherigen Rentner-Jahrgänge.(01)(04)
Insgesamt lebten im Jahr 2011 im Land Bremen 32.022 Ältere Menschen über 65 Jahren, davon 25.678 in der Stadt Bremen und 6.254 in Bremerhaven.(01)
Der Anteil der Älteren Menschen an der Gesamtbevölkerung liegt damit sowohl in Bremen als auch in Bremerhaven bei rund 4,7 %.(04)
Bremen ist eine weltoffene Stadt. Daher verwundert es nicht, dass es praktisch kaum ein Land auf der Erde gibt, aus dem nicht Menschen zu uns gezogen sind.
in der Stadt Bremen leben derzeit 157.391 Menschen mit Migrationshintergrund. Sie bilden damit 28,77 % der Stadtbevölkerung. Oder anders ausgedrückt: Fast jeder dritte Bremer und jede dritte Bremerin haben einen Migrationshintergrund, mit dem sie ganz eigene Erfahrungen in die Stadt einbringen.
Der überwiegende Teil von Ihnen (rd. 55%) hat einen dauerhaften Bleibestatus, weil sie als Aussiedler aus Osteuropa (rd. 24%) anerkannt sind oder inzwischen als voll anerkannte Deutsche eingebürgert sind (rd. 32%). Die übrigen Menschen (d. 45%) warten noch auf ein dauerhaftes Bleiberecht in Bremen.
Aus über 180 Ländern der Erde leben inzwischen Menschen in der Stadt Bremen (aus Bremerhaven liegen derzeit keine Zahlen vor.) Rund 18% der Menschen mit Migrationshintergrund kommen dabei aus der ehemaligen Sowjetunion un ihren Nachfolgestaaten. Weitere jeweils rund 6% kommen aus dem Fernen Asien (6,42%), Afrika (6,06%) und aus dem Nahen Osten mit den arabischen Staaten (5,76%). Mittel- und Südamerika (2,06%) und Nordamerika (1,46) bilden dabei kleinere Gruppen, während Menschen aus Australien und Ozeanien (0,22 %) nur wenig vertreten sind. Weitere 2,88 % sind staatenlos oder die Herkunft ist ungeklärt.
Der weitaus größte Anteil der Menschen in Bremen mit Migrationshintergrund kommt mit fast 57 % jedoch aus Europa. Die zehn größten europäischen Bewohnergruppen (mit jeweils über 1.000 Einwohnern) bilden in der Stadt Bremen dabei Menschen aus der Türkei (36.852), Polen (20.642), dem ehemaligen Jugoslawien (7.851), Italien (2.685), Bulgarien (2.654), Spanien (2.024), Großbritannien und Nordirland (1.901), Frankreich (1.850), den Niederlanden (1.771), Rumänien (1.631), Österreich (1.557), Griechenland (1.475) und Portugal (1.383).
Die größten nichteuropäischen Einwohnergruppen in Bremen (über 1.000 Einwohner) bilden Menschen aus der (ehemaligen) Sojwetunion (18.150) und Kasachstan (5.702), aus dem Iran (3.409), dem Libanon (2.610),der Ukraine (2.100), den Vereingten Staaten vom Amerika (1.970), Ghana (1.950), Sri Lanka (1.421), China (1.371), Indien (1.205), dem Irak (1.175), Marokko (1.171), Syrien (1.082) und Vietnam (1.003).
Die tatsächliche Anzahl von wohnungslosen Menschen in Bremen zu erfassen, ist naturgemäß schwierig, da hierzu nur bedingt auf die Zahlen des Melderegisters zurückgegriffen werden kann. Um dennoch eine Größenvorstellung zu bekommen sollten folgende Zahlen diesen:
Im Jahr 2011 wurden in den Notunterkünften der Stadt Bremen (Jakobushaus, Frauennotübernachtung, Drogenunterkünfte): 613 Personen registriert, davon waren 139 Frauen
Zusätzlich wurden in Pensionen: 432 Personen regisitriert, davon waren 74 Frauen
Hinzu kommt eine Dunkelziffer an Fällen, die nicht registriert werden, weil Sie bei Bekannten oder auf der Strasse schlafen. Experten schätzen diese Zahl in Bremen auf 350 - 500 Fälle pro Jahr.
Insgesamt dürften in der Stadt Bremen im Jahr 2011 also ca. 1350 - 1500 obdachlose Menschen gelebt haben.
Ebenso schwierig ist es dadurch, die Altersstruktur dieser Menschen zu erfassen. Um dennoch eine Vorstellung über die Altersstruktur zu bekommen, haben wir einen beliebigen Tag des Jahres 2011 herausgegriffen und die Zahlen dieses Tages ausgewertet. Dadurch ergibt sich, dass das Gros der Obdachlosen zwischen 20 und 50 Jahren alt und männlich ist.
In der Stadt Bremen lebten im Jahr 2011 insgesamt 281.765 Mädchen und Frauen, davon 39.690 Mädchen und Jugendliche und 242.075 erwachsene Frauen.
In der Stadt Bremerhaven lebten zur selben Zeit 56.759 Mädchen und Frauen, davon 8.711 Mädchen und Jugendliche und 48.048 erwachsene Frauen.
Im Land Bremen wohnten also 2011 insgesamt 338.524 Frauen und Mädchen, davon 48.401 Mädchen und Jugendliche sowie 290.123 erwachsenen Frauen.
Bei der Gegenüberstellung der beiden Geschlechter fällt auf, dass in den jüngeren Jahrängen in aller Regel ein leichter (bei den 40-44 jährigen sogar deutlicher) Männerüberschuß herrscht. Dieses Verhältnis kehrt sich aber ab dem fünfzigsten Lebensjahr um, danach gibt es mehr Frauen als Männer in Bremen. Neben der natürlicherweise höheren Lebenserwartung von Frauen dürften bei den älteren Jahrgängen hier auch kriegsbedingte Männerverluste noch eine Rolle spielen (siehe hierzu auch unter Bevölkerung und Ältere Menschen).
Wenn man die Altersverteilung der Frauen betrachtet, fällt die ungleichmäßige Verteilung der Altersgruppen im Land Bremen (wie in der gesamten Bundesrepublik) auf. Ältere Frauen über 45 Jahren bilden mit 51% bereits die Mehrheit der Bewohner, was Auswirkungen auf die spätere Geburtenentwicklung in Bremen haben wird. Frauen, die vom Alter her üblicherweise Kinder bekommen (23-44 Jahre), stellen mit 29% nur noch weniger als ein Drittel der weiblichen Bewohner Bremens. Einen vergleichsweise geringen Anteil an der Bevölkerung stellen nur noch die weiblichen Kinder und Jugendlichen ,diese bilden zusammen nur 14% der weiblichen Gesamtbevölkerung im Land Bremen.
Das Problem der sinkenden Geburtenraten wird sich also in Zukunft mit der nachwachsenden Generation immer weiter verschärfen. Dies wird deutlich, wenn man Alterverteilung der gesamten Bevölkerung Bremens betrachtet. Diese sollte als ideale Form ein Dreieck mit vielen Kindern (unten) und wenigen alten Menschen (oben) bilden. Bis in die sechziger Jahre hinein war diese Entwicklng in Bremen auch gegeben. Einen ersten Geburtenrückgang gab es Anfang der siebziger Jahren (bei den heute unter 43jährigen), den sogenannten "Pillenknick" durch die Einführung und Verbreitung der Anti-Baby-Pille. Danach erholten sich die Geburtsraten jedoch wieder. In der ersten Hälfte der 1990er-Jahren ist jedoch ein massiver Einbruch der Geburtenzahlen zu beobachten, die sich erst in der zweiten Hälfte der 90er Jahre wieder auf einem weit niedrigeren Niveau stabilisiert haben. Die ältesten dieser geburtenschwachen Jahrgänge starten inzwischen in ihr Erwerbsleben, die jüngsten werden gerade erst geboren.
Wenn diese rund zwanzig Jahrgänge ca. 2030 komplett im Erwerbsleben stehen, werden die geburtenstarken Jahrgänge der sechziger Jahre in Ruhestand gehen und ihnen weitaus mehr ältere Menschen in Bremen gegenüber stehen, die aus Alters- oder Krankheitsgründen nicht mehr arbeiten können und von diesen jungen Erwerbstätigen dann finanziell mit versorgt werden müssen.
In der Stadt Bremen gab es im Jahr 2011 genau 303.779 Privathaushalte (von Bremerhaven liegen uns keine Zahlen vor). Davon waren insgesamt 79% Einpersonenhaushalte (52%) oder Zweipersonenhaushalte (27%). Lediglich 21 % , also etwas ein Fünftel der Haushalte, entfallen noch auf größere Wohneinheiten mit 3 oder mehr Bewohnern, in der Regel also "komplette Familien" oder Alleinerziehende mit zwei oder mehr Kindern.
In der Stadt Bremen gibt es 14.499 Haushalte von Alleinerziehenden. Die meisten von Ihnen (67 %) sind ebenfalls Zwei-Personen-Haushalte, also mit einem Kind.
91% der Alleinerziehenden sind weiblich. Den 13.168 alleinerziehenden Frauen stehen in Bremen bisher erst 1.331 alleinerziehende Männer gegenüber.